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The News

Gefahrstoffe: Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht

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Neue Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 400 veröffentlicht

Immer noch mehr als 4.000 Vergiftungsfälle und über 35.000 neue Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit sind jährlich in Deutschland auf chemische Belastungen am Arbeitsplatz zurückzuführen. Die ausführliche Risikobewertung von mehr als 100 Grundchemikalien im Rahmen der Europäischen Altstoffverordnung weist für jeden zweiten Stoff Sicherheitsbedenken für die Verwendung am Arbeitsplatz aus.
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Winzlinge mit Vergiftungspotential

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Anlässlich der Vorstellung der Studie „Aus dem Labor auf den Teller“ durch den BUND erklären Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin und Ulrike Höfken, Sprecherin für Ernährungspolitik und Verbraucherfragen der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen

In unseren Lebensmitteln wollen wir keine Pestizide, keine Gentechnik und auch keine Nanopartikel.
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Manipulation durch Duftstoffe - jetzt schon im Kino

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Gerüche beeinflussen unsere Stimmung, können ebenso gut Lustgefühle wie Unlustgefühle, Sympathie oder Ablehnung erzeugen. Dabei nehmen wir unseren Geruchssinn erst dann wahr, wenn etwas besonders gut oder besonders schlecht riecht. Und das, obwohl ein Mensch pro Tag ungefähr 23.000 Mal ein- und ausatmet und mit jedem Atemzug unzählige Duftmoleküle aufnimmt. Wie diese auf Gesundheit und Umwelt wirken, ist noch weitgehend unerforscht. Die Stiftung viamedica fördert deshalb mit der Vergabe des Franz-Daschner-Stipendiums einen Forschungsschwerpunkt zu diesem Thema am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene an der Universität Freiburg.

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Halbwertszeit von 18 Jahren

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Interview mit dem Mediziner Joachim Mutter zum Risiko von Amalgam und der anstehenden Entscheidung der EU-Kommission über den Umgang mit dem quecksilberhaltigen Zahnfüllstoff.

Quelle: Torsten Engelbrecht

Download: Halbwertszeit von 18 Jahren ^ PDF 120 KB
 

Blutkrebs bei Kindern in der Umgebung von Kernkraftwerken gehäuft

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Aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes sind sofortige Maßnahmen zwingend. Der vdää fordert die verantwortlichen Politiker auf, gemeinsam mit den Betreibern über eine schnellst mögliche Abschaltung aller Atomkraftwerke zu verhandeln.

Eine Studie von Forschern der Universität Mainz im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz unter der Leitung der Mainzer Epidemiologin Maria Blettner sorgt für eine Debatte um die gesundheitlichen Risiken der friedlichen Nutzung der Atomenergie.
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