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Radioaktiv belastetes Trinkwasser

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Strahlenexposition durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser
 

Das Bundesumweltministerium fordert die Senkung der radioaktiven Belastung des Trinkwassers
Es heißt, dass rund zehn Prozent der natürlichen Strahlenbelastung auf das Konto des Trinkwassers geht.
Im Auftrag des Ministeriums wurde seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) das Trinkwasser von rund 600 deutschen Wasserwerken von 2003 bis 2008 stichprobenartig untersucht.

Bei rund 10 % der Wasserproben konnten Überschreitungen der Gesamtrichtdosis festgestellt werden.

Deutlich höhere Werte können in Gebieten mit Untergrundgestein aus Granit nachgewiesen werden. Diese Gebiete befinden sich im Erzgebirge, im Vogtland, im Fichtelgebirge, im Oberpfälzer Wald, im südlichen Schwarzwald und im östlichen Thüringen, in Nordbayern und im Süden Sachsen-Anhalts, schilderte ein BfS-Sprecher.

Da technische Mittel zur Reduzierung der radioaktiven Belastung des Trinkwassers sehr eingeschränkt sind, wird nur weiterer Forschungsbedarf in diesem Bereich für nötig erachtet

Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse der Trinkwasser-Studie des BfS

 

 

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