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arte zeigt »Eco-Crimes« als TV-Erstausstrahlung

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Die dreiteilige Reihe »Eco-Crimes« von Heinz Greuling und Thomas Weidenbach (Längengrad Filmproduktion) dokumentiert zum ersten Mal, wie international operierende Netzwerke illegale Fischerei auf den Weltmeeren betreiben, mit seltenen Tierarten wie dem indischen Tiger Geschäfte machen und mit verbotenen Chemikalien wie FCKW handeln. Die an Originalschauplätzen auf HD gedrehten 45-minütigen Dokumentationen »Piratenfischer«, »Tibet-Connection« und »Ozonkiller« zeigen aber auch, wie engagierte Menschen den Kampf gegen diese Umwelt-Mafia aufgenommen haben – und Erfolge verbuchen.

Das organisierte Verbrechen hat ein neues Betätigungsfeld: Umweltkriminalität. Wie beim Waffen- oder Drogenhandel machen Kartelle weltweit Milliardengewinne zu Lasten von Mensch und Natur. Gesetze und internationale Abkommen allein reichen meist nicht aus, um den gut organisierten Kriminellen Paroli bieten zu können. Es fehlt an finanzieller, personeller und technischer Ausstattung von Behörden und Kontrollinstanzen – und nicht selten auch der politische Wille. Häufig sind Erfolge gegen die illegalen Geschäfte nur dem unermüdlichen und entschlossenen Einsatz von Umweltorganisationen zu verdanken.

arte zeigt »Eco-Crimes« als TV-Erstausstrahlung vom 17. bis 19.11.2008 jeweils um 20.15 Uhr innerhalb des Themenschwerpunkts »Wissenschaft im Fokus«. In der ard und im wdr Fernsehen (Planet Schule) ist »Eco-Crimes« im kommenden Jahr zu sehen.

Quelle: Programmgruppe Kulturkanäle wdr
 

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